
"griechische" Sex-Praktik
Griechischer Sex - hinter diesem Decknamen verbirgt sich Analverkehr.
Das lässt sich darauf zurückführen, dass homosexuelle Beziehungen im alten Rom an der Tagesordnung. Übrigens: Partnerschaften zwischen Männern, 2 oder auch mehreren, wurden in der Antike hoch angesehen – daher auch der Name.
Um diesen Kick zu erleben, darf das Vorspiel ruhig etwas länger und ausgiebiger ausfallen. Und Gleitgel darf dabei natürlich nicht fehlen.
Beim Analsex wird der Penis nicht in die Scheide eingeführt, sondern wie der Name sagt, in den Anus. Bei dieser Art des Geschlechtsverkehrs heißt es besonders behutsam vorzugehen. Die Haut ist in dieser Region sehr sensibel und empfindlich. Sie kann leicht einreißen. Ein Gleitmittel sollte deshalb unbedingt verwendet werden.
Außerdem ist auf die richtige Hygiene zu achten (möglichst mit einer Analdusche vorher den Darm ausspülen) und es sollte nicht zwischen Anus und Vagina hin und her gewechselt werden. Hier wäre dann ein Kondom angebracht. Griechisch lieben ist sicher nicht jedermanns bevorzugter Sex. Viele empfinden Analverkehr als unhygienisch oder schmerzhaft. Es gibt aber auch viele Fans.
So wird griechischer Sex noch besser: Ein Gleitmittel sollten sie beim Analverkehr stets zur Hand haben.
"englische" Sex-Praktik
"No sex please, we are britisch!" Von wegen. Die Sex-Praktik "britisch" steht nicht für Enthaltsamkeit, sondern für Sadomasochismus, oder kurz SM.
Hand, Peitsche, Rohrstock - wer es auf die harte Tour mag, der praktiziert „englischen Sex“. Gemeint sind vor allem Rollenspiele. Dabei nimmt ein Partner den unterwürfigen, der anderen den dominanten Part ein. Englisch heißt also: Sex, ganz nach dem Motto „Erziehen und bestrafen“.
Als Hilfsmittel dienen auch Augenbinden, Handschellen oder sonstige Fesselinstrumente. Die Spielchen auf die englische Art nehmen teilweise sadistische oder masochistische Züge an. Erlaubt ist, was gefällt und für beide Partner OK ist.
So wird englischer Sex noch besser: Erweitern Sie Ihr Wissen im Bereich von Sextoys – das ist nämlich das A und O englischen Sex.
"schwedische" Sex-Praktik
IKEA und groß gewachsene Wikinger? Da ist die Verbindung zum guten, alten Handwerk schnell gezogen. Ob das der wahre Grund dafür ist, dass der schwedische Sex mit der Befriedigung mit der Hand steht? Dabei gilt die Bezeichnung sowohl für die Befriedigung mit den Händen bei ihm als auch bei ihr.
Auch „florentinisch“: Die Frau umfasst den Penis so, dass die Eichel von der Vorhaut freigelegt ist, und der Mann penetriert in der Hand der Frau. Die freiliegende Eichel bewirkt, dass der Mann durch die stärkere Reizung (im Allgemeinen) schneller zum Orgasmus gelangt. Durch Druck auf den Penis an der Wurzel kann auch die Erektion verstärkt (beziehungsweise erst herbeigeführt) werden
Nun, Schweden-Sex hat eine spezielle Bedeutung: Hierbei befriedigen sich fast immer beide Partner gegenseitig manuell. Will heißen: Man verwöhnt den Partner hierbei mit der Hand oder mit einem Sexspielzeug. Hat was von Petting, kann aber als kleiner Appetizer oder Zwischenakt sehr aufregend sein.
Sex für Faule sozusagen! „Schwedisch“ bedeutet, dass die Frau seine Vorhaut freilegt oder aber, dass sich beide einfach gegenseitig mit der Hand befriedigen. Praktisch nach stressigen Arbeitstagen!
So wird schwedischer Sex noch besser: Um sich gegenseitig in Stimmung zu bringen, können Sie zunächst voreinander masturbieren, bevor Sie aneinander Hand anlegen.
"arabische" Sex-Praktik
Bei dieser Sex-Praktik geht es heiß her! Der Penis wird vor dem Eindringen in warmes Wasser oder Öl getaucht. Das steigert die Durchblutung bei beiden Partnern und macht den Sex noch intensiver.
So wird arabischer Sex noch besser: Das Wasser oder Öl sollte nicht zu heiß sein, sonst ist es mit den heißen Sexspielchen nämlich ganz schnell vorbei.
"mongolische" Sex-Praktik
Ein heißes Spiel für den Mann – kann aber auch für die Frau sehr lustvoll sein: Er reibt seinen Penis dieses Mal zwischen ihren Pobacken und stimuliert sich so. Aber Vorsicht: Diese Praktik beinhaltet keinen Anal-Sex. Ein Besuch bei den „Griechen“ ist aber dennoch erlaubt!
So wird mongolischer Sex noch besser: Auch beim Sex auf Mongolisch sollte wieder viel Gleitgel im Spiel sein.
"spanische" Sex-Praktik
Fällt der Begriff „spanisch“ in Zusammenhang mit Sex, dann ist damit Busensex, auch Tittenfick oder Titjob gemeint. Diese Technik wird auch als Mammalverkehr oder Intermammal bezeichnet. Das Wort „Mammal“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Säuger“.
Was sich genau hinter spanischem Sex verbirgt, ist schnell erklärt. Und zwar wird der Penis des Mannes zwischen den Brüsten der Frau massiert (er fickt zwischen den Brüsten) - solange, bis er zum Höhepunkt kommt. Dabei werden die Brüste entweder von der Frau selbst oder vom Mann zusammengepresst. Diese Sexvariante ist vor allem beim männlichen Geschlecht äußerst beliebt. Wer Lust auf „spanisch“ hat, der sollte aber beim Sex unbedingt Gleitgel benutzen - das macht das Ganze angenehmer und schöner.
Aber auch orale Sextechniken wie Fellatio und Cunnilingus werden praktiziert (Variante: „mit Aufnahme“, d. h. Fellatio mit Ejakulation im Mund)
So wird spanischer Sex noch besser: Nicht nur die Liebste kann Sie mit einem Boob Job beglücken. Auch Sie können die Liebste an den Brüsten verwöhnen und sie so an den Rand des Wahnsinns treiben
"albanische" Sex-Praktik
Die Kniekehle in das Liebesspiel einbauen? Klingt unsexy, kann aber richtig heiß sein. Dabei drückt der Mann seinen Penis in die Kniekehle der Partnerin. Am besten funktioniert das, wenn der Mann auf dem Rücken liegt und die Frau ihr Bein einfach um seinen Penis schlingt. Dabei auf- und abwärts bewegen!
Aber auch hier darauf achten: zu trocken erzeugt Schmerzen.
"finnische" Sex-Praktik
Sex auf Finnisch bedeutet heißen Geschlechtsverkehr in der Sauna. Allerdings besteht durch die Hitze das Risiko eines Kreislaufzusammenbruchs.
"portugiesische" Sex-Praktik
Von portugiesischem Sex ist die Rede, wenn die umgekehrte Reiterstellung eingenommen wird. Das heißt, dass sich die Partnerin auf den Partner setzt und ihm dabei den Rücken zuwendet.